Kein Unternehmen kommt ohne Computer & Co. aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Mitarbeiter automatisch auch Ahnung von der Hard- und Software haben. Ganz im Gegenteil: sie sind auf Deine Hilfe angewiesen. Du bist für PC´s, Server, Vernetzung im Betrieb usw. zuständig. Das Einsatzgebiet in diesem Beruf ist also sehr groß.
Quelle: BERUFENET (http://arbeitsagentur.de) — Stand: 01.12.2021
01
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration finden Beschäftigung
- in Unternehmen der IT-Branche
- in IT-Abteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche
- in der öffentlichen Verwaltung
Arbeitsorte:
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration arbeiten in erster Linie
- in Büro- und Besprechungsräumen
- beim Kunden
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Anforderungen
- Technisches Verständnis und Handgeschick (z.B. Kompatibilitätsprobleme von IT-Systemen und Systemkomponenten beheben, Hardwarekomponenten in IT-Systemen austauschen)
- Kreativität (z.B. Systemlösungen konzipieren)
- Durchhaltevermögen (z.B. langwierige Fehlersuchen durchführen)
- Kundenorientierung und mündliches Ausdrucksvermögen (z.B. Systemübergaben mit Kunden abstimmen, Nutzer beraten und schulen)
- Lernbereitschaft (z.B. sich kontinuierlich Kenntnisse über neue technische Entwicklungen in der IT-Branche aneignen)
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Schulfächer
- Informatik (z.B. bei der Auswahl und Anwendung unterschiedlicher Programmiersprachen)
- Mathematik (z.B. zur Kalkulation von Leistungen)
- Englisch (z.B. für das Lesen von Einbau- und Betriebsanleitungen)
- Technik (z.B. zur Installation von Netzwerkkomponenten und zur Fehlerermittlung)